1.Was hat dich an vdrj.de gereizt? Wo willst du Schwerpunkte setzen?
Ingo Busch: Als VDRJ ist unsere Website ebenso ein Aushängeschild wie unser gedruckter Columbus. Da der Columbus nur zweimal im Jahr erscheint, kann unsere Website ständig Mitglieder und potenzielle Neu-Mitglieder (vor allem letztere) auf dem Laufenden halten. Ich möchte mit meiner Arbeit die Arbeit des Vorstandes so gut wie möglich unterstützen. Mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) im Mai werden wir auch an der Website ein paar technische Änderungen durchführen müssen. Und eben auch mit dieser Expertise möchte ich die VDRJ unterstützen. Aber genauso selbstverständlich möchte ich die Website inhaltlich aktuell halten.
2.Du bist hauptberuflich „IT-Mann“ und daneben zwanglos Blogger. Geht es etwas konkreter?
Ich bin mittlerweile hauptberuflich als IT-Projektleiter und Wordpress-Spezialist tätig. Jedoch habe ich jahrelang selber als (Foto-)Journalist für verschiedene Tageszeitungen gearbeitet, bevor ich mich entschlossen hatte, meine Brötchen im IT-Sektor zu verdienen. Der Journalismus hat mich jedoch nie kalt gelassen und so habe ich vor zwölf Jahren das Bloggen als Möglichkeit entdeckt, auf eigene Faust zu publizieren. Daraus ist dann vor fast zehn Jahren mein heutiger Reiseblog www.reise-wahnsinn.de entstanden, der mich letztendlich auch zur VDRJ geführt hat. Mittlerweile habe ich auch wieder die eine oder andere Print-Geschichte veröffentlicht.
3.Hast du Interesse an Beiträgen von Journalisten und/oder PR-Leuten (Pressetexten)? Wenn ja an was?
Ich denke, so wie wir die Website derzeit mit Inhalt bespielen, fahren wir nicht schlecht. Da für die Website kein extra Etat für Honorare etc. existiert, werden wir beim derzeitigem Prozedere erst einmal bleiben. Ob und wie in der Zukunft wir die Website anders positionieren, dazu werde ich mir in den nächsten Monaten etwas überlegen. Ich muss mich auch erst einmal in meine neue Aufgabe einfinden, schließlich war die Übernahme des Postens nicht geplant.